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Über FreeCell Solitär Online
Der Name des Spiels, FreeCell, leitet sich vom Englischen „free cell“ (freie Zellen) ab und bezieht sich auf vier Felder in der linken oberen Ecke des Spielfeldes, wo der Spieler vorläufig die Karten speichern kann. FreeCell Kartenspiel wurde vom amerikanischen Programmierer Paul Alfille erfunden, der das Spiel als eine Modifizierung einer anderen bestehenden Patience geschaffen hat. 1978 programmierte er die erste PC-Variante des Spiels. Seither haben sich verschiedene Versionen bei FreeCell herausgebildet. Seine Popularität erfolgte jedoch erst, wenn es als Teil von Windows 95 herausgebracht wurde. Der Spieler konnte damals aus 32.000 Karten-Auslegungen wählen. 1994 versuchte man alle 32.000 Spiele zu lösen. Der Versuch dauerte beinahe ein Jahr lang und stellte sich heraus, dass nur eine einzige Karten-Auslegung unlösbar war. Seitdem bleibt FreeCell dafür bekannt, dass es im Unterschied zu anderen Patiencen fast immer lösbar ist. Hier kannst du kostenlos FreeCell spielen.
Spielanleitung
Ähnlich wie bei anderen Patiencen beginnt der FreeCell-Spieler mit einem gemischten Kartenstapel. Sein Ziel ist es, die Karten nach Farbe (Karo, Herz, Pik, Kreuz) und Nummer anzuordnen, vom Ass bis zum König. Die sortierten Karten werden auf die Fundament-Felder in der rechten oberen Ecke des Bildschirms gelegt, vom Ass bis zum König. Mit anderen Worten: eine Karte kann nur dann auf ein Fundament-Feld gelegt werden, wenn sich dort schon eine Karte derselben Farbe und mit dem niedrigeren Wert befindet. Gibt es keine Karten auf dem Spielfeld, die auf ein Fundament-Feld gelegt werden können, soll der Spieler die Karten im Spielfeld umlegen, solange er die geeigneten Karten nicht aufdeckt.
Die wichtigste Regel beim FreeCell, die es von anderen Patiencen und Kartenspielen unterscheidet, ist, dass man jeweils nur eine einzelne Karte verschieben darf. Wenn der Spieler den ganzen Stapel von Karten umlegen will, der sich in einer der Arbeitsreihen befindet, muss er die freien Zellen verwenden, die sich in der linken oberen Ecke des Bildschirms befinden. In diesen Zellen soll der Spieler vorübergehend die Karten vom unten des Stapels abzulegen, den er verschiebt. Werden die Karten einzeln umgelegt, kann es zeitaufwendig und ermüdend sein. Das Spiel berechnet anhand der Anzahl von freien Zellen und von leeren Arbeitsreihen, wie viel der Spieler maximal Karten zwischen den Arbeitsreihen verschieben kann, als ob er sie einzeln umlegen würde. Auf diese Weise sieht es so aus, als würde der Spieler auf einmal den ganzen Stapel umlegen. Vom Konzept her ist es jedoch ein Stapel, in dem man jede Karte einzeln umgelegt werden könnte. In eine freie Zelle kann jede Karte gelegt werden, ähnlich wie in eine freie Arbeitsreihe. Jedoch darf eine Karte auf eine andere in einer Arbeitsreihe nur dann gelegt werden, wenn deren Wert um eins niedriger ist sowie eine Gegenfarbe hat.
FreeCell Online hat kein spezifisches Punktesystem. Den Fortschritt des Spiels zeigt die Anzahl von Karten im Spielfeld, die noch nicht in den Fundament-Feldern platziert wurden (je weniger, desto besser). Diese Variable ist jedoch irrelevant, um Ergebnisse der Spieler zu vergleichen. Der Bezugspunkt, um Ergebnisse zu vergleichen, ist die Prozentzahl der gewonnenen Spiele, Durchschnittszeit, um ein Spiel zu lösen, und die längste Glückssträhne.
Tipps: Rechtsklick auf eine Karte verlegt sie auf eine freie Zelle. Wenn sich schon die Karte in einer freien Zelle befindet, dann ein Rechtsklick verlegt sie in ein Fundament-Feld (sofern diese Möglichkeit besteht).Das Spiel verschickt automatisch in die Fundament-Felder die Karten, die schon sicherlich im Spiel nicht nützlich sind.
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